Ford Köln

  • Bericht über die Besichtigung der Produktion bei Ford Köln

Am 27. Januar besuchten 28 Mitglieder des HKV die Produktionsstätten von der Firma Ford in Köln-Merkenich. Diese Besichtigung bot faszinierende Einblicke in die Welt der Automobilherstellung und zeigte, wie moderne Technik und präzise Abläufe zusammenwirken, um qualitativ hochwertige Fahrzeuge zu produzieren. 

Die Besichtigung begann mit einer herzlichen Begrüßung durch das Ford-Team. Uns wurde eine kurze filmische Einführung in die Geschichte und Bedeutung des Standorts Köln gegeben, der als eines der wichtigsten Werke von Ford in Europa gilt.    

Nach der Einführung wurden wir mit einer kleinen, offenen Bahn durch verschiedene Abschnitte der Produktionshallen geführt. Auf dieser Fahrt erhielten wir umfangreiche Informationen über FORD in Köln, den Fahrzeugbau der Modelle CAPRI und EXPLORER, die E-Technik aber auch über die Zukunftsaussichten. Besonders beeindruckend war die Montagehalle, wo wir den gesamten Prozess der Fahrzeugmontage beobachten konnten. Von der Karosseriefertigung über die Lackierung bis hin zur Endmontage – jeder Schritt wurde mit höchster Präzision und Effizienz durchgeführt.

Beachtenswert war die präzise und effektive Arbeit der Roboter die dort eingesetzt werden. Diese Roboter sind in der Lage, komplexe Aufgaben mit unglaublicher Geschwindigkeit und Genauigkeit zu erledigen, was die Effizienz der Produktion erheblich steigert. Allerdings ist die Arbeit des Zusammenbaus zum größten Teil noch immer menschliche Tätigkeit.

Bei dem abschließenden Besuch der Qualitätskontrolle wurde uns gezeigt, wie jedes Fahrzeug strengen Tests unterzogen wird, um sicherzustellen, dass es den höchsten Qualitätsstandards entspricht. Diese umfassenden Kontrollen gewährleisten, dass nur fehlerfreie Fahrzeuge das Werk verlassen. Die Besichtigung der Produktionsstätte von Ford in Köln war eine beeindruckende und lehrreiche Erfahrung. Es war spannend zu sehen, wie moderne Technik, Automatisierung und engagierte Mitarbeiter zusammenarbeiten, um Fahrzeuge von höchster Qualität zu produzieren.                                                                              

Text: Axel Huben,
Foto: Peter Schriefer