Am Mittwoch, den 18.05.2016 wollten 33 Mitglieder und Gäste der energiereichen Eifel mal „ auf den Grund“ gehen. Pünktlich um 9.00 Uhr ging es zur Rurtalsperre Schwammenauel Eifelpower: Wie aus Wasser Strom wird weiterlesen
Archiv der Kategorie: Bilder und Berichte
Auf dem Kölnpfad
Tageswanderung am 26.03.2016“
„Wenn Engel wandern lacht das Sönnchen“, so empfanden es 29 Wanderinnen und Wanderer, die am Karsamstag aufbrachen, um eine Etappe des KÖLNPFADS zu erwandern.
HKV Berlin-Reise vom 10.4.-15.4.2016
Es war eine sehr schöne Reise. 46 Mitglieder mit Ihren Partnern fuhren mit. HKV Berlin-Reise vom 10.4.-15.4.2016 weiterlesen
LVR-Museum: Tuchfabrik Müller
Ausflug am 18. März 2016
zum LVR-Museum:
Tuchfabrik Müller, Euskirchen
Mit Privatwagen fuhren 27 Mitglieder des HKV nach Euskirchen zur Besichtigung der Tuchfabrik Müller. Von 1913 bis 1961 wurden hier vornehmlich schwere Tuche aus Streichgarn gewebt. Kunden waren hauptsächlich das Militär, Post, Bahn und Behörden oder Firmen, die Uniformen für ihre Bediensteten einsetzten. Aber auch Karstadt und Peek&Cloppenburg. LVR-Museum: Tuchfabrik Müller weiterlesen
Mitgliederversammlung
Am 11 März 2016 fand im Pfarrsaal St. Severin die Mitgliederversammlung statt. Es erschienen 76 interessierte Mitglieder. Mitgliederversammlung weiterlesen
Führung durch St. Gereon
Führung St. Gereon am 05.03.2016
Im Rahmen unserer Besuchsreihe Kölner Kirchen besichtigte unter der Leitung von Roswitha Wilke eine Gruppe kunstgeschichtlich interessierter Mitglieder des Heimat- und Kulturvereins Hürth eine der schönsten romanischen Bauwerke Kölns – die Basilika St. Gereon. Führung durch St. Gereon weiterlesen
Auf dem Jakobsweg
Multivisionsschau:
Auf dem Jakobsweg von München bis zum Bodensee
Am 29. Februar 2016 führten die Jakobspilger Marita und Norbert Wallrath im Löhrerhof 75 Interessierte per Multivisionsschau auf dem Jakobsweg von München bis zum Bodensee.
Weingenuss aus gesundheitlicher Sicht
Dieser Titel zog am Freitag den 12.02.2016 75 Interessierte in den Löhrerhof und füllte Ihn bis auf den letzten Platz. Herr Prof. Dr. Willems referierte in sehr spannender, aber dennoch lockerer und informativer Art durch das Thema.
Er spannte einen großen geschichtlichen Bogen und fing schon in der Frühzeit an. Schon im frühen Mittelalter erkannten die Menschen, welche positiven Eigenschaften sich im Wein verbargen. Spielten damals sicherlich noch die schlechten Hygieneverhältnisse dem Wein entgegen, so festigten sich dennoch im Laufe der Zeit immer mehr die besonderen Ergebnisse für den positiven Ruf des Weines. In der damaligen Zeit hatte das Trinkwasser nicht unsere heutige Qualität. Es enthielt z.T. Bakterien , die durch den Gärprozess und Alkoholgehalt im Wein jedoch nicht vorhanden waren. Aus diesem Grunde verwunderte es nicht, dass der Wein als Getränk dem Körper besser bekam, als z.B. Wasser. So wurde Wein in der damaligen Zeit bereits als Medizin bei vielen Leiden mit gutem Erfolg eingesetzt. Selbst bei Augenleiden wurden Spülungen mit Wein durchgeführt. (Antibakterielles Spülen). Auch Goethe soll dem Wein sein Leben verdanken. Angeblich kam Goethe als Totgeburt auf die Welt. Er wurde direkt nach der Geburt von der Hebamme in einen Trestertrog gelegt und Goethe begann zu atmen. Aus welchem Grunde auch immer, spielte keine Rolle. Die Wirkung wurde dem Wein zugesprochen! Im Übrigen stammt das Wort „prosit“ aus dem römischen Sprachgebrauch und bedeutet: „es nütze“. Man nennt diese Zeit heute auch die Zeit der „Erfahrungsmedizin“. Im Laufe der Zeit entwickelten sich die Medizin und auch die Untersuchungs- und Analyseverfahren immer mehr. Dennoch hat sich der Nimbus des positiven Einflusses durch den Genuss von Wein erhalten. Auch hier konnte Herr Prof. Dr. Willems anhand vieler Forschungsergebnisse von bedeutenden Kliniken und Universitäten belegen, dass dieser Nimbus zu Recht besteht. Es gibt zahlreiche zuverlässige Untersuchungen über die Herz und Kreislauf stärkende und damit auch lebensverlängernde Wirkung des regelmäßigen Weingenusses. Die Rate der Herzinfarkte und Hirnschläge ist bei Weintrinkern nachweislich geringer, die Lebenserwartung höher. Es scheint sich inzwischen auch zu zeigen, dass Krebs, Demenzerkrankungen und Nierenleiden bei Weintrinkern seltener auftreten. Aber wichtig ist hierbei die Betonung „regelmäßig“. D. h. nach einer festen Regel aber mäßig, trinken. Mäßig bedeutet täglich nicht mehr als ca. 40 gr. Alkohol = 2 Gläser Wein. Ein Unterschied in der Wirksamkeit zwischen Rot- und Weißwein besteht kaum. Ebenfalls wurde der Unterschied zwischen dem regelmäßigen Genuss von Wein, Bier bzw. Spirituosen untersucht. Auch hier überzeugte nur der Wein! In der Schulmedizin wird der regelmäßige Weingenuss auch als Komplementärmedizin bezeichnet.
Alle Anwesenden waren von diesem Vortrag sehr beeindruckt und stellten zum Teil noch vertiefende Fragen. Da wir vorgesorgt hatten, konnte auch bereits vor Ort mit dieser zusätzlichen Therapie begonnen werden. Es war ein gelungener Abend.
Text: Alois Wilmer
Leseabend mit Eveline Dächer am 28.01.2016
Am 28.01.2016 fand der Leseabend mit unserem Vereinsmitglied Frau Eveline Dächer im Löhrerhof statt.
Leseabend mit Eveline Dächer am 28.01.2016 weiterlesen
Weihnachtsmarkt in Valkenburg / NL
Besuch des Weihnachtsmarktes in
Valkenburg / Holland
Am Dienstag, d. 15. Dez. fuhren 33 Angehörige des HKV in die NL nach Valkenburg, um in der Gemeinde- und Fluweelengrotte „unterirdisch“ zu erfahren, wie unsere Nachbarn die Weihnachtsmärkte gestalten. Weihnachtsmarkt in Valkenburg / NL weiterlesen