Programm aktuell


März 2024

Freitag, 01. März 2024

Mitgliederversammlung

  • Veranstalter: Heimat- und Kulturverein Hürth e.V. 
  • Treffpunkt: 19:00 Uhr, im Pfarrsaal „St. Severin“ Severinusstraße 61-62, 50354 Hermülheim

Wir erinnern noch einmal an die Mitgliederversammlung am Freitag, den 01. März 2024

Die Einladung mit der Tagesordnung haben Sie bereits mit dem Februar-Rundschreiben erhalten.

Über eine rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen.


Mittwoch 06. März 2024, 20:15 Uhr

Der besondere Film

Eine Initiative des Heimat- und Kulturverein Hürth in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Hürth und dem Berli -Kino

 Auf dem Weg

In einer betrunkenen Nacht stürzt Pierre, Schriftsteller und Forscher, mehrere Stockwerke tief. Nach dem Unfall fällt er in ein tiefes Koma. Wieder im Leben zurück, auf seinem Krankenbett, verspricht er sich, Frankreich von Mercantour bis Cotentin zu Fuß zu durchqueren.

Eine einzigartige und zeitlose Reise, auf der er die ländliche Bevölkerung, die Schönheit Frankreichs und die Wiedererlangung seines Selbst entdeckt

Karten für den Film unter Berli Theater : Programm/Tickets (berli-huerth.de).

Veranstaltungsprogramm im Kunstsalon Gelbe Villa in der Nussallee 27, Hürth-Kendenich

 Samstag, 09. März 2024, 19:00 Uhr

Busoni und seine Helden  

Victor Nicoara ist ein rumänischer Pianist und Komponist und lebt in Berlin. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Werk Ferruccio Busonis. Seine Aufnahmen der sechs Sonatinen und anderer Werke ist 2021 beim Label Hänssler Classic erschienen.

Nicoara pflegt eine zarte, differenzierte Anschlagskunst und entdeckt Transzendentes, Traum verhangenes und eine große Klangsinnlichkeit.

Programm:
J.S. Bach/F. Busoni  – Capriccio BWV 992
F. Busoni – Albumblatt 3
H. Berlioz/F. Liszt – Marche des Pelerins aus Harold en Italie
F. Busoni – Sonatina super Carmen

– Pause –
F. Busoni – Sonatina ad usum infantis
W.A. Mozart – Sonata K. 322
J. Sibelius – Sonatina op. 67 Nr. 1
F. Busoni – Sonatina (Nr. 1)
(1. Andante grave, 2. Moderato, 3. Allegro, ma non troppo)


Freitag, 08. März 2024

Besuch der Oper Idomeneo 

von Wofgang-Amadeus Mozart 

mit Christian Karaus

Am 8.3.24 wollen wir gemeinsam die Oper Idomeneo von Mozart besuchen. Mozart hat hier ein Meisterwerk geschaffen mit unglaublicher Prachtentfaltung, stimmlich und orchestral. Inhaltlich geht es um den König von Kreta (Idomeneo), der auf der Rückkehr vom Trojanischen Krieg mit seiner Mannschaft in einen Seesturm gerät und zur Besänftigung des Meeresgottes Neptun schwört, den ersten Menschen, dem er nach der Rettung begegnet, zu opfern; es ist sein Sohn!  

Die Oper selbst beginnt im Staatenhaus um 19:00 Uhr, um 18:30 Uhr können wir im Saal 3 der Oper an einer Einführung teilnehmen. Wir wollen uns daher schon um 17,30 Uhr an der Haltestelle Kiebitzweg treffen, dort werden auch die schon bestellten Karten verteilt, die gleichzeitig zum Fahren mit der Straßenbahn berechtigen.

Die Anmeldung für dieses kulturelle Highlight erfolgte schon bis zum 15.1.24.


Donnerstag, 14. März 2024

Krätzchenabend mit Quetsch und Flitsch

mit Walter Oepen und Wolfgang Seyfert

  • Veranstalter: Heimat- und Kulturverein Hürth e.V. 
  • Treffpunkt: Löhrerhof, Lindenstr. 20 
  • Beginn 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
  • Teilnehmerkosten: 15,00 €
  • Verbindliche Anmeldungen: bis zum 11. März 2024 innerhalb der Bürozeiten unter Telefon: 02233/201436 oder per E-Mail: gf@hkv-huerth.de

Wir freuen uns, dass wir dieses Duo, auch auf Grund des großen Erfolges im letzten Jahr, wieder für uns gewinnen konnten.

Walter Oepen, zuletzt Darsteller des Schäl und des Präsidenten der Puppensitzung, und Wolfgang Seyffert, Gitarrist der Hänneschen-Band bilden das Duo „Quetsch & Flitsch“ und haben es sich zur Aufgabe gemacht, klassische „Kölsche Krätzje“ zu pflegen und mit neuen Ideen wiederzubeleben.

Oepen spielt das Akkordeon („Quetschebüggel“) und Seyffert die Mandoline („Flitsch“). Beide singen natürlich dazu und erzählen dabei.

In Köln sind sie als Duo mittlerweile eine Größe, Quetsch & Flitsch stehen für reines und kompromissloses Kölsch und bei ihren Auftritten haben sie ihr Publikum schnell erreicht. Mit frechen, originellen und kritischen Texten von Oepen und Seyfferts filigranes Mandolinenspiel plus seines schauspielerischen komischen Talentes, erwartet den Zuschauer ein erfrischender und die Lachmuskeln strapazierender Abend.


 

Mittwoch, 20. März 2024

Da die Stadt Köln den Eröffnungstermin für das Stadtmuseum noch einmal verschoben hat, können wir die Führung nicht wie geplant durchführen. Wir haben diese Führung jetzt auf den 23.10.2024 verlegt.

Stattdessen holen wir am 20. März die wegen des schlechten Wetters ausgefallene Führung durch die Kirche „Mariä Himmelfahrt“ nach, 

Führung durch die Kirche „Mariä Himmelfahrt“ 

mit Roswitha Wilmer

  • Veranstalter: Heimat- und Kulturverein Hürth e.V. 
  • Treffpunkt: Haltestelle Efferen-Kiebitzweg, Linie 18
  • Abfahrt: 13:15 Uhr
  • Teilnehmerkosten: für Führung und Bahnticket 12,00 €, ohne Bahnticket 7,00 € (z.B. für Inhaber des Deutschlandtickets)
  • maximal 20 Personen
  • Aus Fairnessgründen haben wir die Anmeldungen aus dem Januar übernommen. Daher sind nur noch 4 Plätze frei. Ihre Anmeldung benötigen wir bis spätestens: 01.03.2024.

Der Grundstein zu dieser bedeutendsten Jesuitenkirche Nordwestdeutschlands wurde 1618 gelegt. 1678 erfolgte zwar schon die Schlussweihe, aber erst 1689 waren alle Baumaßnahmen beendet. Lange Zeit war die Kirche nach dem Dom das zweitgrößte Gotteshaus der Stadt. 

Der Jesuitenorden wünschte sich nach der Reformation in Deutschland ein Bauwerk, das in erster Linie Einheit, Kontinuität und die jahrhundertealte Tradition der katholischen Kirche auszudrücken vermochte.

Der Architekt Christoph Wamser erfüllte diese Anforderungen, indem er Elemente von Romanik, Gotik, Renaissance und Barock zu einem Gesamtkunstwerk verband. 

Höhepunkt ist der vom Kölner Erzbischof Ferdinand von Bayern gestiftete dreistöckige monumentale Hochaltar, der trotz der völligen Kriegszerstörung in beeindruckender Weise (1964-1979) wieder vollständig rekonstruiert werden konnte. 

Seit 1803 als Pfarrkirche genutzt, brannte die Kirche im 2. Weltkrieg völlig aus; nur ausgelagerte Bilder und Skulpturen blieben erhalten. Zerstört wurde auch die große Orgel, in der noch wesentliche Teile aus dem 18. Jahrhundert stammten. Der mühsame Wiederaufbau dauerte bis 1980. 

 Die Kirche ist keine Pfarrkirche mehr, sondern wird vom Erzbischöflichen Generalvikariat verwaltet, das  sich im anschließenden ehemaligen Jesuitenkolleg befindet.


Dienstag, 26. März 2024

Besuch des Braunkohleveredelungsbetriebes der RWE mit Vortrag zur Neuaufstellung der RWE im Rheinischen Revier

mit Otto Schaaf

  • Veranstalter: Heimat- und Kulturverein Hürth e.V. 
  • Treffpinkt: 13:30 Uhr Parkplatz Sudetenstraße, am Schwimmbad „de Bütt“
  • An- und Abreise: Aufgrund der ungünstigen Erreichbarkeit mit dem ÖPNV wollen wir Fahrgemeinschaften bilden und die An- und Abreise mit dem PKW durchführen. Deshalb bitten wir darum, bei der Anmeldung mitzuteilen, wer Fahrer oder Mitfahrer ist. Die genaue Aufteilung wird dann vor Ort durchgeführt.
  • Zieladresse: Goldenbergstraße 2, 50354 Hürth
  • Teilnehmerkosten: 5,00 €  
  • Teilnehmerzahl: maximal 40 Personen
  • Verbindliche Anmeldungen bis zum 19. März 2024 innerhalb der Bürozeiten unter Telefon 02233/201436 oder per E-Mail an: gf@hkv-huerth.de

Durch den geplanten Braunkohleausstieg befindet sich das rheinische Revier im Umbruch. Dies gilt im besonderen Maße für die RWE, die neben ihren Kraftwerken am Knapsacker Hügel auch einen Veredelungsbetrieb betreibt. Bei einem Besuch dieses Betriebes wollen wir erfahren, was in diesem Betrieb derzeit produziert wird, warum dieser Standort für die Zukunftsplanung der RWE so besonders wichtig ist und welche zukunftsfähigen Projekte bereits umgesetzt wurden.

Der Leiter des Geschäftsfelds Veredelung Herr Prof. Dr.-Ing. Christian Forkel wird uns in seinem Einführungsvortrag den Standort vorstellen und über die geplanten Zukunftsprojekte berichten.

Danach werden wir bei einem Rundgang die vorhandenen Einrichtungen besichtigen können. Das Programm vor Ort wird ca. 2 bis 2,5 Stunden dauern.  Bitte tragen Sie bei der Besichtigung/Begehung festes, geschlossenes Schuhwerk und wetterfeste, schmutzunempfindliche Kleidung.


Vorschau auf den Monat Juni


Samstag, 01. Juni 2024, 

Kooperation mit der Theatergemeinde Köln

Klüngelpütz-Theater
„Köln (nicht nur) für Anfänger“

Kabarett mit Musik

Nachdem wir bereits in diesem Jahr über die Theatergemeinde Köln die Oper („Idomeneo“) und das Theater am Dom („Die Tanzstunde“) planen durften, wollen wir nun weiter die kulturelle Vielfalt Kölns erleben und das Kabarett-Theater Klüngelpütz besuchen.

Am Samstag, den 1.6.24 um 20:30 Uhr werden wir das Stück „Köln (nicht nur) für Anfänger“ anschauen.

Es geht um den Kölner und sein Lebensmotto, den wir auf eine originelle und witzige Weise näher kennenlernen werden. „Eine klischeefreie Zone, macht vor Nichts Halt und trifft den Nagel auf sämtliche Köpfe“ schrieb die Kölner Theaterzeitung. Wir freuen uns schon jetzt auf einen schönen gemeinsamen Abend im Klüngelpütz.

  • Die Theaterkarten kosten 15.-Euro pro Person (Ohne Bahnticket). 
  • Achtung: die Eintrittskarten gelten nicht als Fahrticket. Bitte Fahrkarte individuell besorgen!
  • Treffpunkt 19:00 Uhr an der Haltestelle Kiebitzweg (Abfahrt 19:14 Uhr) Hier werden auch die Karten ausgegeben
  • Verbindliche Anmeldungen: bis zum 15. März 2024 innerhalb der Bürozeiten unter Telefon   02233/201436 oder per E-Mail gf@hkv-huerth.de bei gleichzeitigem Eingang des Geldes auf dem HKV-Konto
  • Die Bestellung wird erst wirksam mit Eingang des Geldes (bis zum 15. März 2024) auf dem Konto KSK Köln: DE60 3705 0299 0137 0020 36 des HKV




Donnerstag, 04. April 2024, Beginn: 20:00 Uhr

Kooperation mit der Theatergemeinde Köln


Liebe Mitglieder des HKV,

nachdem der Start mit der Oper: „Idomeneo“ erfolgreich verlaufen ist, kündigen wir Ihnen jetzt unsere zweite Veranstaltung mit der Theatergemeinde Köln an:

„Die Tanzstunde“

Eine zauberhafte und sehr witzige Komödie über zwei faszinierende Persönlichkeiten

Eine Aufführung im Theater am Dom, mit Madeleine Niesche & Ralf Stech.

Der autistische Professor für Geowissenschaften, Ever Montgomery, muss für eine Preisverleihung dringend tanzen lernen. Eigentlich keine allzu schwierige Aufgabe, hätte er nicht Schwierigkeiten mit Körperkontakt und würde in Gesprächen nicht alles wörtlich nehmen, was zu absurden Situationen führt. Sein nach strikten Regeln organisierter Alltag wird heftig durcheinandergebracht, denn als Tanzlehrerin hat er sich seine Nachbarin Senga Quinn ausgesucht. Senga ist Tänzerin, hat aber ihre eigenen Probleme. Nach einer Beinverletzung aufgrund eines Unfalls ist nicht sicher, ob Sie jemals wieder tanzen kann. Die Stimmung ist daher ziemlich gereizt, als er sie um Tanzunterricht bittet. Doch die Neugier siegt und so beginnt das ungleiche Paar mit dem Untericht.

Mark St. Germain hat eine zauberhafte und sehr witzige Komödie über zwei faszinierende Persönlichkeiten geschrieben, die sich langsam näherkommen. „Man will dass es niemals aufhört“ (The Boston Globe)


Durch die begrenzte Zahl an Plätzen im Theater am Dom benötigen wir bereits bis zum 16. Februar 2024 Ihre Kartenbestellung.

Karten gibt es nur für die Kategorie 4, diese kosten 16,- EUR.  

Achtung: in den Eintrittskarten ist kein Fahrticket für die KVB enthalten. Bitte individuell besorgen!

ACHTUNG: Die Bestellung wird erst wirksam mit Eingang des Geldes (ebenfalls bis zum 16 Februar 2024) auf dem Konto KSK Köln: DE60 3705 0299 0137 0020 36 des HKV.

  • Treffpunkt: Haltestelle Efferen-Kiebitzweg, Linie 18
  • Abfahrt: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
  • Verbindliche Anmeldungen: bis zum 16. Februar 2024 innerhalb der Bürozeiten unter Telefon   02233/201436 oder per E-Mail gf@hkv-huerth.de bei gleichzeitigem Eingang des Geldes auf dem HKV-Konto

Die Eintrittskarten erhalten Sie dann an der Haltestelle Efferen-Kiebitzweg, Linie 18